VODASUN®

Nachhaltigkeitsziel erreichen mit VODASUN® - ESG-Score durch Solarenergie verbessern

In der heutigen Geschäftswelt ist der ökonomische Erfolg eines Unternehmens zunehmend mit dessen ökologischer, sozialer und strategischer Verantwortung verknüpft. Vor dem Hintergrund globaler Herausforderungen und der wachsenden Erwartungen von Stakeholdern hat sich Nachhaltigkeit von einem optionalen Pluspunkt zu einem unverzichtbaren Bestandteil erfolgreicher Unternehmensführung entwickelt. 

Daher ist die Eingliederung von Nachhaltigkeitsprinzipien in die strategische Ausrichtung und das Management von Unternehmen nicht nur eine Frage der Ethik, sondern auch ein zentraler Faktor für langfristigen wirtschaftlichen Erfolg und Wettbewerbsfähigkeit.

Was bedeutet ESG?

Im Jahr 2006 prägten die Vereinten Nationen den Ausdruck ESG, der für Umwelt, Soziales und verantwortungsvolle Führung steht. Diese Triade bildet die Leitprinzipien unserer Epoche und umfasst die Praktiken und Initiativen, die darauf abzielen, unseren Globus zu einem besseren Ort zu machen.

E

für Environmental​.

Environmental (Umwelt) bezieht sich dabei auf die ökologischen Auswirkungen eines Unternehmens, von seinem Energieverbrauch bis hin zu seinen Emissionswerten.​
E
S

für Social​.

Betrifft die sozialen Auswirkungen und Verantwortlichkeiten, einschließlich der Behandlung von Mitarbeitern, der Beziehungen zu Gemeinschaften und dem Beitrag zu sozialen Belangen.​
S
G

für Governance​.

Konzentriert sich auf die Struktur der Unternehmensführung, die Offenlegung von Informationen und die Einhaltung ethischer Standards.​
G

Fragen? Kein Problem!

Europas ESG-Reform!

Agenda 2030 und die Ziele die verfolgt werden:

Die ESG-Transformation ist das Herzstück der bahnbrechenden Agenda 2030 für nachhaltige Unternehmensführung der Vereinten Nationen. Bis 2030 soll die Welt gemeinsam auf einen gesünderen Planeten, eine gerechtere Gesellschaft und eine wirtschaftlich tragfähige Zukunft hinarbeiten. Dies bedeutet, dass Unternehmen ihren CO2-Fußabdruck reduzieren, Ressourcen effizient nutzen und transparent über ihre Nachhaltigkeitsbemühungen berichten müssen (ESG-Report).

Maßgebliche Initiativen wie die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und das Lieferkettengesetz treiben die Umsetzung dieser Agenda voran. Unternehmen werden schrittweise verpflichtet, ihren Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten. Ein klar definierter Zeitplan bis 2030 sieht die stufenweise Erweiterung dieser Verpflichtungen vor, beginnend mit der Einführung der CSRD.

Ziel 2023

Die CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) wird eingeführt, wodurch Unternehmen verpflichtet sind, ausführliche Berichte über ihre Umwelt-, Sozial- und Governance-Aspekte zu erstellen, um die Transparenz zu verbessern.

Ziel 2024

Kapitalmarktorientierte Unternehmen mit über 500 Beschäftigten müssen gemäß den CSRD-Anforderungen Nachhaltigkeitsberichte erstellen. Zudem werden Lieferkettensorgfaltspflichten auf Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern ausgeweitet, um Risiken entlang der Lieferkette zu minimieren.

Ziel 2025

Unternehmen mit über 250 Mitarbeitern müssen verpflichtend einen Nachhaltigkeitsbericht erstellen. Dies gilt auch für Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 40 Mio. Euro und einer Bilanzsumme von mindestens 20 Mio. Euro, sofern sie mindestens zwei dieser Kriterien erfüllen. Allerdings sind kleine, nicht komplexe Kreditinstitute und firmeneigene Versicherungsunternehmen von dieser Regelung ausgenommen.

Ziel 2026

Die CSRD gilt nun auch für alle kapitalmarktorientierten KMUs, wobei Kleinstunternehmen eine Ausnahme bilden. Unternehmen haben die Möglichkeit, die Einhaltung der CSRD-Anforderungen bis 2028 aufzuschieben. Zudem werden indirekt weitere Unternehmen von den CSRD-Richtlinien betroffen sein, da sie von ihren Lieferanten eine entsprechende Berichterstattung benötigen.

Ziel 2027

Die CSRD wird erweitert, sodass nicht-finanzielle Unternehmen, die öffentliche Aufträge mit einem Volumen von mehr als 150 Millionen Euro pro Jahr vergeben oder über 40 Millionen Euro pro Jahr in spezifischen Sektoren wie Bau, Energie oder Verkehr, zur umfassenden Berichterstattung gemäß CSRD verpflichtet sind. Ebenso wird ein EU-weiter CO2-Preis eingeführt, um Treibhausgasemissionen zu.

Ziel 2028

Öffentliche Auftraggeber müssen klimaneutrale Produkte und Dienstleistungen beschaffen. Das Lieferkettengesetz wird auf KMUs mit mehr als 250 Mitarbeitern ausgeweitet. Ein Corporate Sustainability Rating wird eingeführt, um Investoren bei der Auswahl nachhaltiger Investitionen zu unterstützen.

Ziel 2029

Unternehmen müssen Produkte recycelbar oder wiederverwendbar gestalten, um die Abhängigkeit von Primärrohstoffen zu reduzieren. Die Vorgaben für Greenwashing werden verschärft, um irreführende Nachhaltigkeitswerbung zu bekämpfen.

Ziel 2030

Die EU strebt bis 2030 die Klimaneutralität an, was bedeutet, dass keine Nettotreibhausgasemissionen mehr freigesetzt werden dürfen. Dies erfordert weitreichende Anstrengungen in sämtlichen Wirtschaftssektoren, um den Übergang zu erneuerbaren Energien und klimaneutralen Technologien zu beschleunigen. 

Die messbare Nachverfolgung der ESG-Kriterien im Überblick

Speziell für den ESG-Bereich entwickelte Kriterien und Key Performance Indicators (KPIs) kommen zum Einsatz, um eine erfolgreiche Integration von Nachhaltigkeitszielen im Unternehmen zu gewährleisten. Diese Ziele sind Teil der „Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“ der Vereinten Nationen (UN) und verpflichten Unternehmen, ihre Strategien mit den Prinzipien der Nachhaltigkeit zu verbinden.

Die nachfolgenden Kriterien zeigen beispielhafte ESG-Kriterien und Kennzahlen im Bereich Environment/Umwelt:

ESG-Merkmale:

Die Senkung der CO₂-Emissionen und Treibhausgasbilanz sowie die Etablierung einer nachhaltigen Lieferkette gelten als wesentliche Merkmale zur Umsetzung der ESG-Kriterien in Unternehmen. Sie dienen als zentrale Kriterien für die Integration von Nachhaltigkeitszielen und gewährleisten eine ganzheitliche Betrachtung der Umweltauswirkungen und sozialen Verantwortung.

ESG-Einstufungsverahren:

Zur Bewertung der ESG-Kriterien bezüglich der Reduktion des CO₂-Ausstoßes und der Treibhausgasemissionen werden detaillierte Analysen wie die CO₂-Bilanzierung und die Inventarisierung von Treibhausgasen angewendet. Gleichzeitig erfolgt eine Überprüfung und Auditierung der Lieferkette, um sicherzustellen, dass sie nachhaltigen Prinzipien entspricht und um Umweltauswirkungen zu minimieren.

ESG-Kennzahlen:

Zur Bewertung der ESG-KPIs wird unter anderem das CO₂-Äquivalent in Tonnen als Maßstab für die Umweltauswirkungen herangezogen, wobei eine detaillierte Analyse der Treibhausgasemissionen durchgeführt wird. Zusätzlich wird der Lieferantenanteil der nachhaltig implementierten Praktiken im Gesamtvergleich aller genutzten Lieferanten betrachtet, um sicherzustellen, dass alle Lieferketten nachhaltige Standards erfüllen.

Die ESG-Vorteile für Ihr Unternehmen

Dachfläche sinnvoll nutzen

Entdecken Sie die ungenutzten Möglichkeiten Ihrer Industrie- und Gewerbehallendächer! Diese weitläufigen Flächen sind perfekt für Solarenergieanlagen, eine wirtschaftliche Option zur Erzeugung umweltfreundlicher Energie.

Betriebskosten senken

Senken Sie Ihre Betriebskosten und steigern Sie Ihre Effizienz durch die Nutzung von Eigenstrom! Unsere Lösung ermöglicht es Ihnen, den erzeugten Solarstrom direkt vor Ort zu nutzen und so den Bezug von teurem Netzstrom zu reduzieren.

Zugang zu mehr Kapital

Verbessern Sie Ihren Zugang zu Kapital und Finanzierungen, indem Sie nachhaltige Praktiken umsetzen! Investoren und Kreditgeber zeigen zunehmendes Interesse an Unternehmen, die ESG-Standards einhalten.

Imagepflege für Ihr Unternehmen

Investieren Sie in erneuerbare Energiequellen wie Photovoltaik, um Ihr Unternehmen als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit und Umweltschutz zu positionieren und gleichzeitig langfristige wirtschaftliche Erfolge zu erzielen.

Regulatorische Compliance

Minimieren Sie rechtliche Risiken und stellen Sie die Konformität mit regulatorischen Anforderungen sicher, indem Sie relevante ESG-Vorschriften und -standards einhalten. 

ESG-Lösungsansätze für Ihr Unternehmen mit VODASUN®

Die Implementierung erneuerbarer Energiequellen, insbesondere Solarenergie, ist für Unternehmen nun ein zentraler Schritt, um ihre Umweltauswirkungen zu verringern.Mit maßgeschneiderten Energiekonzepten, von der Planung bis zur Inbetriebnahme und flexiblen Finanzierungsmöglichkeiten bietet VODASUN eine erstklassige Rundum-Betreuung und unterstützt Sie ganzheitlich auf dem Weg zu einem grünen Unternehmen.

Entdecken Sie nachfolgend, wie unsere maßgeschneiderten ESG-Lösungen Ihr Unternehmen auf die nächste Stufe der Nachhaltigkeit heben können!

VODASUN Magazin - Optimierung des ESG-Ratings mit VODASUN

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FAQs - die häufigsten Fragen

Die Vereinten Nationen haben im Jahr 2015 die 17 Nachhaltigkeitsziele (SDG - Sustainable Development Goals) in der Agenda 2030 festgelegt, die als grundlegende Leitlinie für die Erreichung der Nachhaltigkeitsziele dienen.

Diese Ziele bilden die Basis für die Entwicklung unternehmerischer ESG-Kriterien.

Die Anzahl der ESG-Kriterien variiert je nach Unternehmensbranche und Region und wird oft durch die individuelle Ausrichtung auf die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen beeinflusst, wie sie in der Agenda 2030 festgelegt sind.

Diese Ziele dienen als Richtlinie für das Handeln von Organisationen und Unternehmen und reflektieren deren Auswirkungen auf die Umwelt, die Wirtschaft und die sozialen Interessengruppen. Einige der gängigen ESG-Kriterien umfassen:

  1. Umwelt:
    • CO₂-Emissionen und Treibhausgasemissionen
    • Energieeffizienz
    • Ressourcenverbrauch und -management
    • Nutzung erneuerbarer Energien
  2. Soziales:
    • Arbeitsbedingungen und Arbeitnehmerrechte
    • Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz
    • Stakeholder-Engagement und -Kommunikation
  3. Governance:
    • Unternehmensführung und -struktur
    • Transparenz in der Berichterstattung und Offenlegung von Informationen
    • Risikomanagement und Compliance

ESG ist für Unternehmen wichtig, weil es ihnen hilft, langfristige Werte zu schaffen, Risiken zu managen und das Vertrauen ihrer Stakeholder zu gewinnen.

Durch die Berücksichtigung von Umwelt-, sozialen und Governance-Faktoren können Unternehmen ihre finanzielle Performance verbessern, regulatorische Risiken minimieren, die Markenreputation stärken und die Bindung von Mitarbeitern, Kunden und Investoren fördern.

Letztendlich trägt die Integration von ESG-Prinzipien dazu bei, die langfristige Stabilität und Widerstandsfähigkeit des Unternehmens zu gewährleisten.

Nein, bei ESG geht es nicht nur um Risiken. ESG steht für Umwelt (Environment), Soziales (Social) und Governance (Governance) und bezieht sich auf die drei zentralen Kategorien, die Unternehmen bei der Bewertung ihrer Nachhaltigkeits- und sozialen Auswirkungen berücksichtigen.

Während die Minimierung von Risiken ein wichtiger Aspekt ist, konzentrieren sich ESG-Initiativen auch auf die Identifizierung von Chancen zur Verbesserung der Umweltleistung, der sozialen Auswirkungen und der Unternehmensführung.

Unternehmen können ihre Leistung in Bezug auf ESG (Umwelt, Soziales, Governance) auf verschiedene Weisen messen und bewerten. Einige gängige Methoden umfassen:

ESG-Berichterstattung:
Unternehmen können regelmäßige Berichte über ihre ESG-Aktivitäten und -leistungen erstellen, um ihre Fortschritte zu dokumentieren und transparent zu kommunizieren.

ESG-Ratings und -Rankings:
Externe Agenturen bewerten Unternehmen hinsichtlich ihrer ESG-Leistung und vergeben Ratings oder Rankings. Diese können als Benchmark für den Vergleich mit anderen Unternehmen dienen.

Stakeholder-Engagement:
Unternehmen können mit ihren Stakeholdern, einschließlich Investoren, Kund:innen, Mitarbeitenden und der Gemeinschaft, kommunizieren und Feedback zu ihren ESG-Initiativen einholen, um ihre Leistung zu bewerten und zu verbessern.

ESG-Kennzahlen:
Die Verwendung von spezifischen ESG-Kennzahlen ermöglicht es Unternehmen, ihre Leistung in den Bereichen Umwelt, Soziales und Governance quantitativ zu messen und zu verfolgen.

CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) und ESRS (European Sustainability Reporting Standards) sind zwei verschiedene Richtlinien bzw. Standards im Bereich der Unternehmensnachhaltigkeitsberichterstattung.

CSRD ist eine EU-Richtlinie für große Unternehmen, die nicht finanzielle Informationen berichten müssen. Sie verbessert die Qualität und Vergleichbarkeit dieser Informationen.

ESRS sind Standards für die Offenlegung nicht finanzieller Daten in der EU, entwickelt von der European Financial Reporting Advisory Group (EFRAG). Sie sollen einheitliche Standards für die nicht finanzielle Berichterstattung setzen und Unternehmen dabei helfen, den Anforderungen der CSRD gerecht zu werden.

Die UN-Nachhaltigkeitsziele, auch bekannt als ESG-Ziele (Environmental, Social, Governance), sind eine Reihe von 17 Zielen, die von den Vereinten Nationen im Jahr 2015 in der Agenda 2030 festgelegt wurden. Nachhaltige Städte und Gemeinden mit Maßnahmen für den Klimawandel zu fördern, sind unsere wichtigsten Ziele.

Wie die weiteren Ziele lauten, folgen hier:

  1. Keine Armut
  2. Kein Hunger
  3. Gesundheit und Wohlergehen
  4. Hochwertige Bildung
  5. Geschlechtergleichstellung
  6. Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen
  7. Bezahlbare und saubere Energie
  8. Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
  9. Industrie, Innovation und Infrastruktur
  10. Weniger Ungleichheiten
  11. Nachhaltige Städte und Gemeinden
  12. Verantwortungsvolle Konsum- und Produktionsmuster
  13. Maßnahmen zum Klimaschutz
  14. Leben unter Wasser
  15. Leben an Land
  16. Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen
  17. Partnerschaften zur Erreichung der Ziele
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